Um ein stabile technische Verfügbarkeit von Maschinen und Produktionsanlagen zu gewährleisten gibt es verschiedene Lösungswege. Es geht darum einen Fehler oder eine Störung dauerhaft zu beseitigen und nicht um eine schnelle Entstörung ohne nachhaltige Ansätze. Um die geforderten Instandhaltungsziele zu erreichen wird immer öfter über Outsourcing nachgedacht.

Die Abwägung zwischen einer internen oder einer externen Lösung für die Instandhaltung muss sorgfältig geplant werden. Es gilt eine langfristige Strategie für das Unternehmen zu entwerfen und die Ansprüche an die Instandhaltung sind klar zu formulieren. Eine Instandhaltung muss kurz-mittel und langfristige Strategien entwickeln. Es muss vom Tagesgeschäft und einfachen Entstörungen über Wartungen und geplante Instandsetzungen bis hin zum Neuanlagenbau oder kompletter Revision alles durchdacht und geplant werden. Die Vorgaben kommen vom Management und durch die Anforderungen seitens der Produktion.Es gilt abzuwägen ob und in welche Abhängigkeit man sich seitens des Unternehmen begeben möchte. Lohn, Gehalt, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Garantie und Gewährleistung, Kosten-Nutzen und und und, die Entscheidung für oder gegen eine interne Instandhaltung zieht weitreichende Konsequenzen mit sich.

Ein System samt Instandhaltungsstrategie aufzubauen erfordert bei einer internen Lösung Zeit. Die vorhandenen Strukturen und Arbeitsweisen lassen sich nicht über Nacht ändern. Änderungen der Arbeitsabläufe und Schichtmodelle müssen mit dem Betriebsrat abgestimmt werden. Die Arbeitnehmer sind an die Abläufe gewohnt und kennen das vorhandene System, ob sie nach neuen Methoden und Richtlinien arbeiten können stellt sich erst während der Umstellung heraus. Das Wissen um die Maschinen und deren „Wehwehchen“ bleibt im Unternehmen. Prozess- und produktkritische Sachverhalte können offen intern geregelt werden ohne das die Angst eines „Wissensverlust“ an z.B. die Konkurrenz über den Beteiligten liegt.

Ein externer Dienstleister kann hingegen sofort mit einer neuen Mannschaft das vom Management geforderte Konzept umsetzen. Das Instandhaltungsgeschehen stellt einen wesentlichen Kostenfaktor eines Unternehmen dar. Die Instandhaltung muss jede Anlage und die gefertigten Produkte kennen. Es sind immer wichtige und teilweise geheimhaltungswürdige Details, über Optimierungen an der Maschine oder dem Produkt, welche seitens der Instandhaltung behandelt werden. Der Umgang mit diesen Daten muss vertraglich detailliert geregelt werden.

Industrie 4.0 und Instandhaltung 4.0

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Maschinen und Anlagen müssen in regelmäßigen Abständen gemäß DIN 31051 inspiziert und gewartet werden_

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