Anhand bewährter Standards und Vorlagen (z. B. DIN EN 13306 und DIN 31051) lässt sich ein Organisationshandbuch für die Instandhaltungsabteilung systematisch aufbauen. Es definiert die Aufgaben und Funktionen der Instandhaltung, stellt die Aufbau- und Ablauforganisation dar, beschreibt die Rollen und Verantwortlichkeiten der Führungskräfte und Mitarbeiter und gibt verbindliche Richtlinien für die Auftragsbearbeitung sowie das Melde- und Dokumentationswesen vor.
Funktionsbeschreibung der Instandhaltung
Die Instandhaltung umfasst alle Tätigkeiten zur Erhaltung und Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit technischer Objekte und Anlagen. Sie gliedert sich gemäß DIN EN 13306 in Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Verbesserung, um die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Produktionsanlagen zu sichern (Instandhaltung – Wikipedia). Nach DIN 31051 ist die Instandhaltung dabei sowohl präventiv (vorbeugende Wartung und Inspektion) als auch korrektiv (Störungsbeseitigung) auszurichten (Instandhaltungsstrategie DIN 31051).
Organisationsbeschreibung
Aufbauorganisation
Die Instandhaltungsabteilung ist funktional in die Bereiche Technik, Planung, Dokumentation und Ersatzteilmanagement unterteilt. Eine typische Struktur sieht vor:
- Leitung Instandhaltung: Gesamtverantwortung für Strategie, Budget und Reporting (Organisationshandbuch – Startseite).
- Technische Koordination: Planung und Überwachung aller Wartungs- und Reparaturmaßnahmen (QM Vorlage Prozessbeschreibung Instandhaltung).
- Schicht- und Bereichsverantwortliche: Steuerung der Instandhaltungsarbeiten vor Ort, Koordination mit Produktion (03401 Aufbauorganisation in der Instandhaltung).
Ablauforganisation
Die Ablauforganisation definiert die Prozessschritte von der Störungsmeldung über die Auftragsfreigabe bis zur Dokumentation und Analyse. Sie folgt dem PDCA-Zyklus (Plan–Do–Check–Act) und nutzt CMMS-gestützte Workflow-Vorlagen, um transparente Übergaben und Rückmeldungen sicherzustellen ([PDF] Instandhaltungsmanagement).
Arbeitsbeschreibungen
Leitung Instandhaltung
- Aufgaben: Strategische Planung der Instandhaltungsstrategie, Budgetverantwortung, Reporting an das Management (Betriebliche Instandhaltung).
- Qualifikation: Ingenieurabschluss oder vergleichbar, mehrjährige Führungserfahrung in Instandhaltung.
Technische Koordinatoren
- Aufgaben: Erstellung von Wartungsplänen, Ressourcenplanung, Beschaffung von Ersatzteilen, Koordination externer Dienstleister ([PDF] MAINTENANCE MANUAL – HANNOVER MESSE).
- Qualifikation: Technische Ausbildung (Mechatroniker, Techniker) mit Erfahrung in Anlagenmanagement.
Instandhaltungstechniker
- Aufgaben: Durchführung von Wartungen, Inspektionen, Fehlerdiagnose und Reparaturen nach Checklisten und Fehlerkatalogen (QM Vorlage Prozessbeschreibung Instandhaltung).
- Qualifikation: Facharbeiterbrief, Schulungen in Diagnosetechniken, Kenntnis relevanter Normen (z. B. DIN EN 13460).
Richtlinien zum Auftragswesen und Meldewesen
- Störungsmeldung: Produktionsmitarbeiter nutzen standardisierte Masken im CMMS, in denen sie Maschinennummer, Fehlerbild und Dringlichkeit eintragen. Jede Meldung erzeugt automatisch eine Auftragsnummer und informiert den Schichtverantwortlichen (QM Vorlage Prozessbeschreibung Instandhaltung).
- Auftragserteilung: Der technische Koordinator prüft, priorisiert und plant den Auftrag. Bei Eskalationsfällen (Sicherheitsrelevanz, hoher Ausfall) wird die Leitung umgehend informiert (Instandhaltungsstrategie DIN 31051).
- Durchführung und Dokumentation: Techniker arbeiten nach detaillierten Arbeitsanweisungen und haken Checklisten ab. Alle durchgeführten Maßnahmen, verwendete Teile und Arbeitszeiten werden im CMMS protokolliert (Dokumentvorlagen: Organisationshandbuch – domke-consulting.com).
- Abschluss und Freigabe: Nach erfolgreicher Reparatur oder Wartung wird der Auftrag geschlossen und eine Freigabe für die Produktion erteilt. Kritische Aufträge durchlaufen eine Qualitätskontrolle durch den technischen Koordinator ([PDF] Instandhaltungsmanagement).
- Analyse und Reporting: Monatlich erstellt die Abteilung einen Bericht zu Kennzahlen wie MTBF, MTTR und Instandhaltungskostenquote. Trends werden ausgewertet und Maßnahmen zur Optimierung abgeleitet (Was ist Instandhaltung?).
Quellen und Vorlagen:
- QM-Vorlage Prozessbeschreibung Instandhaltung (QM Vorlage Prozessbeschreibung Instandhaltung)
- Maintenance Manual, Hannover Messe ([PDF] MAINTENANCE MANUAL – HANNOVER MESSE)
- Instandhaltung (Wikipedia) (Instandhaltung – Wikipedia)
- Organisationshandbuch-Struktur (orghandbuch.de) (Organisationshandbuch – Startseite)
- Aufbauorganisation in der Instandhaltung (TÜV IHB) (03401 Aufbauorganisation in der Instandhaltung)
- Instandhaltungsmanagement, TCW ([PDF] Instandhaltungsmanagement)
- Was ist Instandhaltung? (DIN EN 13460 u. a.) (Was ist Instandhaltung?)
- Betriebliche Instandhaltung (Springer) (Betriebliche Instandhaltung)
- Organisationshandbuch-Vorlage (domke-consulting) (Dokumentvorlagen: Organisationshandbuch – domke-consulting.com)
- Instandhaltungsstrategie nach DIN 31051 (Instandhaltungsstrategie DIN 31051)
Im Folgenden ein beispielhaftes Organisationshandbuch für die Instandhaltungsabteilung eines Produktionsbetriebs. Es basiert auf bewährten Normen (DIN 31051, EN 13306), modernen Projektmanagement-Ansätzen und Best Practices aus der Industrie.
Zusammenfassung
Dieses Organisationshandbuch definiert Ziele, Aufbau- und Ablauforganisation, Rollen, Prozesse und Kennzahlen der betrieblichen Instandhaltung. Es legt die Funktionsbeschreibung gemäß DIN 31051 fest, beschreibt die Organisationsstruktur, dokumentiert Rollen und Verantwortlichkeiten, standardisiert Prozessabläufe (u. a. Störungsmeldung, Wartungsplanung, Dokumentation) und integriert Methoden wie den PDCA-Zyklus zur kontinuierlichen Verbesserung. Ein eigenes Kapitel widmet sich der IT- und Datenverwaltung (CMMS/ERP) sowie der Koordination externer Dienstleister. Abschließend werden Leistungskennzahlen (MTTR, MTBF, OEE) definiert und ein Schulungs- und Wissensmanagement skizziert.
📘 Organisationshandbuch der Instandhaltung
Unternehmen: Muster GmbH
Stand: Juni 2025
Gültig ab: 01.07.2025
Version: 1.0
1. Einleitung
Ziel dieses Organisationshandbuchs ist die strukturierte und normgerechte Darstellung der Aufgaben, Prozesse und Zuständigkeiten der Instandhaltungsabteilung der Muster GmbH. Es dient als verbindliche Grundlage für die tägliche Arbeit und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung.
2. Begriffsdefinitionen
(lt. DIN EN 13306)
- Instandhaltung: Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen während des Lebenszyklus einer Einheit zur Erhaltung oder Wiederherstellung ihres funktionsfähigen Zustands.
- Wartung: Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungszustands.
- Inspektion: Maßnahmen zur Feststellung des Ist-Zustands.
- Instandsetzung: Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion.
- Verbesserung: Maßnahmen zur Steigerung der Zuverlässigkeit, Sicherheit oder Effizienz.
3. Ziele der Instandhaltung
- Sicherstellung der technischen Verfügbarkeit aller Produktionsanlagen
- Verlängerung der Anlagenlebensdauer
- Vermeidung ungeplanter Stillstände
- Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (z. B. Arbeitssicherheit, Umwelt)
- Beitrag zur Produktionsoptimierung und -sicherheit
4. Aufbauorganisation
4.1 Organigramm der Instandhaltung
Leiter Instandhaltung
│
├── Planung & Steuerung
│ └── Arbeitsvorbereitung / Ersatzteilmanagement
│
├── Mechanische Instandhaltung
│ └── Schlosser, Industriemechaniker
│
├── Elektrische Instandhaltung
│ └── Elektriker, Mechatroniker
│
└── Dokumentation & Qualität
5. Ablauforganisation
5.1 Auftragsbearbeitung
- Meldung: Störung oder Bedarf wird über digitales Meldesystem eingereicht
- Priorisierung: Nach Kritikalität der Anlage
- Auftragserstellung: Durch Instandhaltungssteuerung
- Ausführung: Durch zuständiges Fachpersonal
- Dokumentation: Abschlussbericht inkl. Ursachenanalyse
- Feedback: Rückmeldung an Produktion
5.2 Wartungsplanung
- Jahreswartungsplan nach DIN 31051
- Planung über CMMS (z. B. SAP PM oder Instandhaltungssoftware)
- Integration gesetzlicher Prüfintervalle (z. B. DGUV, TÜV)
6. Rollen und Verantwortlichkeiten
| Rolle | Verantwortung |
|---|---|
| Leiter Instandhaltung | Strategische Planung, Personalführung, Budget |
| Meister | Tagessteuerung, Qualitätssicherung |
| Instandhalter | Ausführung von Wartung, Inspektion etc. |
| Planer | Terminplanung, Ersatzteilkoordination |
7. Dokumentation und Meldewesen
- Alle Maßnahmen sind im digitalen Instandhaltungssystem zu dokumentieren
- Meldung von Störungen über ein zentrales Portal oder App
- Dokumentationspflicht für gesetzlich relevante Anlagen (Druckbehälter etc.)
- Regelmäßige Berichterstattung an die Betriebsleitung
8. Schnittstellen zu anderen Abteilungen
- Produktion: Abstimmung von Stillständen, Rückmeldung zur Anlagenverfügbarkeit
- Einkauf: Ersatzteilbeschaffung
- Sicherheitsbeauftragter: Koordination bei sicherheitsrelevanten Arbeiten
- IT: Pflege und Wartung des Instandhaltungsmanagementsystems (IMS)
9. Kennzahlen (KPIs)
- MTTR (Mean Time to Repair)
- MTBF (Mean Time Between Failures)
- TV (Technische Verfügbarkeit)
- OEE (Gesamtanlageneffektivität)
- Verfügbarkeitsquote (%)
- Wartungsgrad (präventiv vs. korrektiv)
- Kosten je Maschine / Jahr
10. Kontinuierliche Verbesserung
- Regelmäßige Instandhaltungsbesprechungen
- Auswertung der KPIs
- Maßnahmenkatalog zur Effizienzsteigerung
- Schulungen und Qualifikationen für das Personal
11. Anhang
- Checklisten (z. B. Wartungsliste)
- Formulare (z. B. Störmeldung, Instandhaltungsbericht)
- Fließdiagramme der Prozesse
- Sicherheitsvorgaben / Unterweisungsnachweise
1. Einleitung und Zweck
Die Instandhaltung stellt die Erhaltung und Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit technischer Anlagen sicher, basierend auf den vier Grundmaßnahmen Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Verbesserung (DIN 31051: Definition & Explanation – Operations1). Ziel des Handbuchs ist die Schaffung eines einheitlichen, transparenten und effizienten Organisationsrahmens, um ungeplante Ausfälle zu minimieren und vorbeugende Instandhaltung sukzessive auszubauen (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …).
2. Geltungsbereich
Gilt für alle Instandhaltungsaktivitäten am Standort XY, inklusive:
- Interne Instandhaltungs-Teams
- Externe Servicedienstleister
- Alle mechanischen, elektrischen und steuerungstechnischen Anlagenkomponenten
3. Normative Grundlagen und Definitionen
- DIN 31051: Gliedert Instandhaltung in Grundmaßnahmen (Wartung, Inspektion, Instandsetzung, Verbesserung) (DIN 31051: Definition & Explanation – Operations1).
- EN 13306: Unterscheidet präventive (Wartung/Inspektion) und korrektive (Instandsetzung) Maßnahmen (Instandhaltung).
- Instandhaltung: Kombination technischer und administrativer Maßnahmen zur Lebenszyklusbetreuung von Objekten (Instandhaltung).
4. Funktionsbeschreibung der Instandhaltung
- Reaktive Instandhaltung: Schnelle Behebung von Störungen
- Präventive Instandhaltung: Regelmäßige Wartungs- und Inspektionspläne
- Prädiktive Instandhaltung: Einsatz von Sensorik und Datenanalyse, um Ausfälle vorherzusagen (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …).
- Verbesserung/Optimierung: Kontinuierliche Prozess- und Anlagenoptimierung mithilfe von TPM, KVP und Industrie 4.0-Strategien (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …).
5. Aufbauorganisation
Gemäß Referenzmodellen (03401 Aufbauorganisation in der Instandhaltung) gliedert sich die Abteilung wie folgt:
Leitung Instandhaltung
├── Technische Koordination
│ ├── Wartungsplanung
│ └── Ersatzteilmanagement
├── Schichtverantwortliche (Mechanik/Elektrik)
├── Instandhaltungstechniker
└── Externe Dienstleister (Partnermanagement)
6. Ablauforganisation (PDCA-Zyklus)
Alle Prozesse folgen dem Plan–Do–Check–Act (PDCA)-Zyklus für kontinuierliche Verbesserung (PDCA – Wikipedia):
- Plan: Analyse → Strategie → Jahres- und Ressourcenplanung
- Do: Umsetzung geplanter Wartungen & Reparaturen
- Check: Auswertung von Berichten & Kennzahlen (MTTR, MTBF, OEE) (Mean time to repair, Mean time between failures – Wikipedia)
- Act: Ableitung und Implementierung von Optimierungsmaßnahmen
7. Rollen und Verantwortlichkeiten
| Rolle | Hauptaufgaben |
|---|---|
| Leitung Instandhaltung | Strategie, Budgetplanung, Reporting an Management, Freigabe kritischer Maßnahmen (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …) |
| Technische Koordinatoren | Wartungs- und Ersatzteilplanung, CMMS-Administration, Externe Koordination (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …) |
| Schichtverantwortliche | Steuerung der Instandhaltung vor Ort, Schnittstelle Produktion/Instandhaltung |
| Instandhaltungstechniker | Durchführung von Wartungen, Inspektionen, Reparaturen gemäß Arbeitsanweisungen |
| Externe Servicedienstleister | Spezialisierte Prüfungen, Dokumentation externer Aufträge, Validierung interner Prozesse (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …) |
8. Prozessbeschreibungen
8.1 Störungsmeldung & Auftragserfassung
- Produktionsmitarbeiter melden Störungen über CMMS-Maske (Maschine, Fehlerbild, Dringlichkeit) (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …).
- Automatische Erzeugung und Zuweisung einer Auftragsnummer; Priorisierung nach Dringlichkeit.
8.2 Wartungsplanung & -durchführung
- Monate-/Wochen-/Tagespläne im CMMS → Ressourcenblockung, Materialanforderung
- Durchführung nach Checklisten (DIN EN 13306) und Protokollführung vor Ort.
8.3 Dokumentation & Reporting
- Lückenlose Erfassung aller Arbeiten, Teile und Zeiten im CMMS;
- Monatliches Reporting: Kennzahlen MTTR (Mean Time To Repair) und MTBF (Mean Time Between Failures) zur Performance-Analyse (Mean time to repair, Mean time between failures – Wikipedia).
8.4 Externe Dienstleister-Koordination
- Ausschreibung, Beauftragung und Abnahme externer Prüf- bzw. Instandsetzungsaufträge;
- Vergleich externer Prüfberichte mit eigenen Daten zur Qualitätssicherung.
9. IT- und Datenmanagement
- CMMS/ERP-Integration: zentrales Asset- und Stammdatenmanagement, Ersatzteilverwaltung (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …).
- Wissensdatenbank: Erfassung von Erkenntnissen älterer Kollegen zur Sicherung des Unternehmenswissens (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …).
10. Leistungskennzahlen (KPIs)
- MTTR: Durchschnittliche Wiederherstellungszeit (Mean time to repair)
- MTBF: Durchschnittliche Betriebsdauer zwischen Ausfällen (Mean time between failures – Wikipedia)
- OEE: Gesamtanlageneffektivität (Verfügbarkeit × Performance × Qualität)
11. Schulung & Wissensmanagement
- Regelmäßige Schulungen zu neuen Technologien, Normen und Softwaresystemen
- Qualifikationsmatrix zur Identifikation von Trainingsbedarfen
- Onboarding neuer Mitarbeiter mit standardisierten Einarbeitungsplänen
12. Änderungs- und Verbesserungsmanagement
- KVP-Prozesse: Kontinuierliche Verbesserung nach PDCA
- TPM-Elemente: Einbindung der Produktion in autonome Wartung
- Retrofit-Projekte: Modernisierung kritischer Anlagenkomponenten (Blueprint: Maintenance Strategy – Instandhaltungs-Projekt …)
13. Anhang und Referenzen
- Formularsammlung: Auftragserfassung, Checklisten, Fehlerkatalog, Inspektionsberichte
- Normen und Richtlinien: DIN 31051 (DIN 31051: Definition & Explanation – Operations1), EN 13306 (Instandhaltung), PDCA (PDCA – Wikipedia)
Dieses Beispiel-Handbuch kann als Vorlage dienen und muss projektspezifisch angepasst werden. Es schafft Klarheit über Struktur und Prozesse, sichert Compliance und bildet die Basis für eine zukunftsfähige, digitale Instandhaltung.