Mit der passend abgestimmten Digitalisierungsstrategie kann ein Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegensteuern und seinen Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Nachdem der Digitalisierungszug bereits unaufhaltsam rollt, ist eine Industrie 4.0-Strategie für alle Unternehmen zwingend notwendig, um sich in ihrem Segment mit den Besten messen wollen.

MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

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BINTEC versteht sich als Dienstleister für die Planung, den Betrieb und den Erhalt technischer Infrastrukturen.

Als Unterstützung für die Betreiber von Maschinen und Anlagen konzipiert BINTEC nachhaltige, bedarfsgerechte und rechtssichere Instandhaltungslösungen für technische Systeme.

Instandhaltung als Berufung, denn Ihre Technik liegt uns am Herzen.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

In der Abteilung Instandhaltung findet sich heutzutage ein breites Spektrum an Fähigkeiten wieder. Der Schrauber neben dem Strippenzieher und der Schweißer neben dem Programmierer. Es gibt Handlungsbedarf in Sachen Weiterbildung und Instandhaltungsorganisation. Industrie 4.0 mit neuer Sensorik, Netzwerken und Microelektronik fordert von den Instandhaltern immer mehr Programmierkenntnisse und die Fähigkeit sich in ganze Systeme „hinein versetzen“ zu können. Produktionsabläufe lassen sich automatisieren, in der Instandhaltung sind sie weiterhin bei der Reaktion auf Störungen, auf die Einsatzbereitschaft, Kreativität und Professionalität der Mitarbeiter angewiesen. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind für jede Instandhaltung und die   Produktion von höchster Wichtigkeit.

Viele Konzepte, die im Rahmen von Industrie 4.0 beschrieben werden, klingen oft hoch theoretisch. Theorie und Praxis lassen sich in diesem Zusammenhang auch nicht immer perfekt in Einklang bringen. Ein grundlegender Unterschied, um den es im Folgenden gehen soll, ist der zwischen sogenannten „Greenfield-Projekten“ und „Brownfield-Anlagen“.

Bei Greenfield-Projekten geht es darum, eine vollständig digitalisierte Fabrik auf einer freien, grünen Wiese zu bauen. Der Großteil der Überlegungen zum Thema Industrie 4.0 gehen hiervon aus. In der Realität überwiegt jedoch die Anzahl der Brownfield-Anlagen. Daher wünschen sich viele Unternehmen Ansätze, die stärker an der Realität ausgerichtet sind.

Für die Umsetzung von Industrie 4.0 und einer Digitalisierungsstrategie bei Bestandsanlagen mit Sensorik sowie Kommunikationsapplikationen benötigt man eine Schnittstellentechnologie, die möglichst einfach  den Einsatz dieser Technologien unterstützt. Diese Technologie ermöglicht die Verwendung verschiedener Sensoren und greifen natürlich die vorhandenen Signale der Anlagen ab, ohne in die Steuerung der Maschinen einzugreifen. Die vorhandene „Hardware“  von Maschinen & Anlagen kann noch Jahrzehnte genutzt werden, den Unterschied machen Die „Softskills“ der Maschinen und die eingesetzte Software aus. Einfache Bedienung die es dem Betreiber ermöglicht die Komplexität einer verketteten Anlage pragmatisch und leicht bedienbar auszuführen. Die Überwachung der Anlagen von jedem Ort der Welt mittels „Leitstandtechnologie“ bietet den Betreibern ein enormes Potential und schafft quasi das „Homeoffice“ für die Instandhaltung und alle angeschlossenen Abteilungen.

Die lückenlose Erfassung aller relevanten Daten generiert Wissen und schafft Handlungsraum für zukünftige Maßnahmen. Mit der passenden Instandhaltungssoftware kann die Arbeit der Instandhaltung effektiv verbessert werden. Automatische Auftragsbearbeitung, Ersatzteilmanagement, einfach alle Tätigkeiten können digital und transparent erstellt werden. KPI’s lassen sich automatisch berechnen und helfen der Instandhaltung Ihre Aufgaben auch klar auf dem Shopfloor u präsentieren.

Die Planung der gesamten Instandhaltung und das Reporting werden so lückenlos und verständlich dokumentiert. Bei Audits und Überprüfungen sind das immer Themen welche für Abweichungen sorgen.

Unterschiedliche Branchen haben  abweichende Anforderungen an ein ERP-System bzw. ERP-Programm. Umso besser ist es, wenn eine Lösung auf den jeweiligen Wirtschaftszweig oder auch die Betriebsgröße angepasst werden kann. ERP-Systeme sind aus diesem Grund meist modular aufgebaut. Das bedeutet, dass Betriebe einzelne Software-Module ganz nach ihren individuellen Bedürfnissen miteinander kombinieren können. Anschließend sorgen ERP-Programme dafür, dass alle Funktionen über eine zentrale Datenbank miteinander verknüpft werden. So ist eine effiziente Planung der ERP-Prozesse über alle Ebenen und Abteilungen des Unternehmens hinweg gewährleistet.

Was bei vielen Systemen nicht inbegriffen ist sind die technischen Abteilungen, allen voran die betriebliche Instandhaltung:

Eine industrieerprobte IT-Lösung kommt gar nicht oder nur isoliert zum Einsatz – eine Koordination und Verknüpfung mit vor- und nachgelagerten Prozessen bzw. IT-Systemen findet nicht statt. Es werden sowohl Zettel und Stift als auch verschiedene Programme verwendet.

Mithilfe der Auswertungen der Instandhaltungsdokumentationen sind sie in der Lage Schwachstellen zu identifizieren und diese dauerhaft zu beseitigen. Die Instandhaltung beseitigt die Ursachen für Maschinenausfälle und ermittelt störungs- und kostenintensive Bauteile und Baudruppen. Es werden technische und organisatorische Verbesserungspotenziale aufgezeigt und Umsetzungspläne erarbeitet. Mithilfe von condition Monitoringsystemen werden Verschleiß und Anlagenausfälle frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet. Das Ziel muss es sein, das die Anzahl der korrektiven Instandhaltungsmaßnahmen unter denen der präventiven Instandhaltung liegen. Die Anlagenzuverlässigkeit soll gesteigert und stabilisiert werden.

Die Instandhaltung etabliert ein funktionierendes Ersatzteilmanagement mit zentraler und dezentraler Lagerhaltung. Lieferantenmanagement in Absprache mit dem technischen Einkauf . Standardisierung von Maschinen und Bauteilen schafft Platz im Lager und erleichtert der Instandhaltung die Fehelersuche und Entstörung. Mithilfe von Leisten und Pflichtenheften werden den Lieferanten und Servicepartner die Forderungen klar mitgeteilt.

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