Ein Wartungsplan wird vom Maschinenhersteller mitgeliefert und in der Maschinendokumentation hinterlegt. Bei Werkzeugmaschinen ist z.B auf die ausreichende Menge an Öl und Schmierfett zu achten. Führungen und Aufnahmen müssen in zeitlichen Abständen gereinigt werden.

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Wartung, ein Mysterium der betrieblichen Instandhaltung. Wir haben hier einige Beispiele die es anschaulich machen.

Maschinen und Anlagen müssen in regelmäßigen Abständen gemäß DIN 31051 inspiziert und gewartet werden.

DIN 31051 beschreibt eine Wartung als:

Eine Wartung dient der Verzögerung des vorhandenen Abnutzungsvorrats.

Maßnahmen zur Bewahrung des Sollzustandes von technischen Arbeitsmittel und Anlagen zur Vermeidung von Störungen des Produktionsablaufs Beispiel: Schmieren, Reinigen, Justieren

Nehmen Sie die Maschinendokumentation zur Hand und schauen Sie unter dem Abschnitt „Wartung“ was der Hersteller für Angaben macht. Normalerweise finden Sie einen detaillierten Schmierplan mit Fotos der entsprechenden Stellen und Angaben zu den Tätigkeiten. Die Arbeiten sind in zeitliche Intervalle gegliedert und eigentlich klar beschrieben.

Wartung und Inspektion müssen SMART ausgeführt werden.

S-Spezifische Wartung und Inspektion.

M-Messbare Ergebnisse liefern Fakten.

A-Akzeptiert im gesamten Unternehmen.

R-Realistische Ziele und Pläne verfolgen.

T-Termine und Vorgaben umsetzen.

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Industrie 4.0 und Instandhaltung 4.0

https://maintmaster.com/de/

Wie erstellt man einen Wartungsplan? Reicht der Begriff für das was sie wollen? Oder möchten sie Wartung und Inspektion zusammenfassen?

Zuerst schaut man sich die Herstellerangaben im Maschinenordner bzw. der Bedienungsanleitung genau an.

Jeder Hersteller macht Angaben zu den verschiedenen Tätigkeiten der Wartung an seiner Maschine. Ist ihre Maschine Teil einer verketteten Anlage müssen sie die gesamten Wartungsangaben der Hersteller zusammentragen und harmonisieren. Das bedeutet sie müssen die zeitlichen Intervalle für nötige Wartungen vereinheitlichen auf einer Zeitachse. Dann müssen sie ihre Anlagenstruktur bzw. die Geräte eingliedern und die Tätigkeiten beschreiben welche durchgeführt werden sollen.

Wenn sie alle Daten zusammengetragen haben beginnt ihre eigentliche Aufgabe, die Daten und Tätigkeiten zusammenzufassen in einen Gesamtwartungsplan.

Als erfahrener Anlagenbediener und/oder Instandhalter fallen ihnen bestimmt noch einige zusätzliche Punkte ein, die man mit in den Wartungsplan aufnehmen kann.

Sie bestimmen am Ende wie intensiv und umfangreich eine Wartung und Inspektion ausfallen soll.

So wie ein Pilot vor dem Start seine Checklisten abarbeitet, so können sie sich die Umsetzung der Mitarbeiter mit der Wartung einer Maschine vorstellen.

Mittlerweile gibt es viele verschiedene Softwarelösungen, für die Betriebe die nicht mit Software für Instandhaltung arbeiten empfelen wir ihnen Kanio. Dokumentieren sie die Arbeiten, und halten sie alle relevanten Daten fest. https://maintmaster.com/de/

Eine Instandhaltung ist immer ein „Wissensgenerator“ im Betrieb, deshalb dokumentieren sie alles und werten sie die Daten zur Schwachstellenanalyse und Beseitigung aus

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