Immer wieder kommt die Diskussion über ältere Arbeitnehmer auf.
Sei es zur Zeit die Debatte über die Rente mit 63 oder die Langzeitarbeitlosigkeit von älteren Menschen.
Im Gegensatz dazu stehen die vielen Rufe zum Facharbeiter/Fachpersonalmangel.
Die fehlenden Arbeitnehmer kommen der Wirtschaft teuer zu stehen und bedeuten reale Verluste.
Als Instandhalter bin ich immer froh über erfahrene,ältere Mitarbeiter.
Sie kennen ihre Maschinen und Anlagen und sind fast ausschliesslich hoch motiviert.Was bei unserer Tätigkeit nicht immer einfach zu bewerkstelligen ist.Wir alle müssen umdenken und für ältere Mitarbeiter ein tragfähiges Konzept zur Weiterbeschäftigung im Alter entwickeln.
Sei es zur Zeit die Debatte über die Rente mit 63 oder die Langzeitarbeitlosigkeit von älteren Menschen.
Im Gegensatz dazu stehen die vielen Rufe zum Facharbeiter/Fachpersonalmangel.
Die fehlenden Arbeitnehmer kommen der Wirtschaft teuer zu stehen und bedeuten reale Verluste.
Als Instandhalter bin ich immer froh über erfahrene,ältere Mitarbeiter.
Sie kennen ihre Maschinen und Anlagen und sind fast ausschliesslich hoch motiviert.Was bei unserer Tätigkeit nicht immer einfach zu bewerkstelligen ist.Wir alle müssen umdenken und für ältere Mitarbeiter ein tragfähiges Konzept zur Weiterbeschäftigung im Alter entwickeln.
Wir haben in einem Betrieb ein „Mentorprogramm“ installiert.Ältere Mitarbeiter werden jungen Kollegen an die Seite gestellt und helfen bei der Einarbeitung und allen Fragen die es so gibt. -Ein totaler Erfolg –
Schon nach wenigen Wochen stellten sich die ersten, für alle sichtbaren, Ergebnisse ein.
Die jungen Kollegen wußten um die Sicherheit das sie nicht alleine mit Problemen gelassen werden und die Mentoren „blüten“ regelrecht auf.Nicht nur das sie die jungen Kollegen tatkräftig unterstützten, es ist eher ein gegenseitiges lernen und lehren.
Im technischen Bereichen hat sich diese Methode als sehr praktisch erwiesen,
so wird das Wissen der Erfahrenen geteilt und bildet ein solides Fundament für die jungen Kollegen.
Schon nach wenigen Wochen stellten sich die ersten, für alle sichtbaren, Ergebnisse ein.
Die jungen Kollegen wußten um die Sicherheit das sie nicht alleine mit Problemen gelassen werden und die Mentoren „blüten“ regelrecht auf.Nicht nur das sie die jungen Kollegen tatkräftig unterstützten, es ist eher ein gegenseitiges lernen und lehren.
Im technischen Bereichen hat sich diese Methode als sehr praktisch erwiesen,
so wird das Wissen der Erfahrenen geteilt und bildet ein solides Fundament für die jungen Kollegen.
Ich bin der Meinung dass der Werterhalt und eine stetige Optimierung von Maschinen,Prozessen und Abläufen im Vordergrund stehen sollte.Das erreicht man mit einer starken Instandhaltung und den „wissenden“ Mitarbeiter vor Ort.Denn es sollte soviel Fachwissen wie möglich im Unternehmen gebunden werden und transparent für alle zur Verfügung stehen.Durch Bereitstellen der erforderlichen Dokumentationen ,Informationen und gegenseitiges Vertrauen , interdiszipinäres zusammenarbeiten wird das Wissen geteilt und im Unternehmen verankert.Diese organischen Ressourcen muss jedes Unternehmen nutzen – Und da sind gerade die älteren Mitarbeiter sehr wichtig!!!